Alle Artikel mit dem Schlagwort: Market

Silk and temples

Trotz Nebel und kühler Temperaturen frühstücken wir auf der Terrasse, wir sind ja mittlerweile einiges gewöhnt. Wir besuchen das Ock Pop Tok Village Center, ein Projekt in dem die örtliche Dorfbevölkerung unterstützt wird, deren Webarbeiten in Geschäften in der Stadt verkauft werden und faire Löhne gezahlt werden. Wir bekommen eine Führung. Die Seidenproduktion wird erklärt und ebenso die verschiedenen Färbemethoden und Duck- und Maltechniken. Im Ock Pop Tock Shop in der Stadt erstehen Andreas und ich unsere ersten laotischen Seidenprodukte. Ock Pop Tock bedeutet übrigens „east meets west“. In der Stadt treffen wir dann Helena und Poliziano wieder. Wir besuchen gemeinsam den Wat Xieng Thong, den ältesten Tempel Luang Prabangs. Am Haupttempel werden Renovierungsarbeiten durchgeführt und wir können zusehen, wie mithilfe von Schablonen das für hier so typische Muster (Blattgold) auf die Holzbalken kommt, entweder rot und gold oder schwarz und gold. Die Außenwände mancher Gebäude sind mit schönen Glasmosaiken verziert. In der Begräbnishalle steht noch ein wunderschöner alter königlicher Begräbniswagen. In der „Roten Kapelle“ gelingt es Andreas, die schwere Buddhastatue hochzuheben und so wird wohl …

Chiang Mai Sunday Market

Den Großteil des Tages genießen wir unser vorübergehendes „Zuhause“. Andreas bearbeitet fleißig Fotos und kümmert sich um die Homepage und ich schreibe ein paar Tagebucheinträge für die Homepage. Am Nachmittag fahren wir in die Stadt: Heute ist der legendäre Sonntagsmarkt – ein Einkaufsparadies. Eine ganzer Straßenzug wird abgesperrt und unzählige Stände werden aufgebaut. Es gibt viele Leckereien, schönes Kunsthandwerk, Kleidung und verschiedenste Souvenirs. Man könnte in einen wahren Kaufrausch verfallen, so schön und vor allem auch so billig sind die Sachen. Wir besuchen noch den ältesten Tempel der Stadt, den Wat Chiang Man und anschließend den beliebtesten Tempel, Wat Phra Sing, eine Tempelanlage, die im Licht der untergehenden Sonne besonders leuchtet. Unser Hunger ist groß und wir erstehen einige Köstlichkeiten. Je später der Abend, desto mehr Menschen schieben sich durch die engen Gehwege des Marktes und es wird immer schwieriger durchzukommen. Klaustrophobie darf man hier nicht haben. Zu späterer Stunde gelingt es uns einen Taxifahrer zu finden, der auf unseren Preisvorschlag eingeht und wir fahren „heim“. Müde fallen wir in unsere Betten.

Green Mango Tours Bangkok

Wir starten die Tour am Sathorn Pier und besteigen mit 4 Deutschen und unserem thailändischen Guide das Expressboot.Vor der Memorial Bridge steigen wir aus und schlendern durch den Obst- und Gemüsemarkt. Es ist nicht so viel los wie sonst, da noch viele Thais auf Urlaub sind. Aber es gibt genug zu sehen und zu riechen und wir bekommen einen Eindruck von der Geschäftigkeit, die hier herrscht. Die Waren werden in großen Körben auf Sackrodeln durch die engen Gassen transportiert. Für jede Fahrt bekommt der Arbeiter ca. 1 €. Je fleißiger er ist, desto mehr verdient er. Akkordarbeit. Wir starten die Tour am Sathorn Pier und besteigen mit 4 Deutschen und unserem thailändischen Guide das Expressboot.Vor der Memorial Bridge steigen wir aus und schlendern durch den Obst- und Gemüsemarkt. Es ist nicht so viel los wie sonst, da noch viele Thais auf Urlaub sind. Aber es gibt genug zu sehen und zu riechen und wir bekommen einen Eindruck von der Geschäftigkeit, die hier herrscht. Die Waren werden in großen Körben auf Sackrodeln durch die engen Gassen …

Downtown Bangkok

Nach einer wunderbar durchschlafenen Nacht, einem guten Frühstück und ein paar Längen im Pool machen wir uns auf den Weg zum „Skywalk“. Unterhalb der Skytraintrasse verläuft über der Straße ein Gehweg, der entlang der Rama I Road mehrere Einkaufspaläste miteinander verbindet. Wir schauen in ein paar der Shoppingcenters hinein und schlendern durch die Passagen. Die Weihnachtsdekorationen sind überbordend, alles blinkt, blitzt und glänzt. Zwischen diesen Konsumtempeln befindet sich der Tempel Wat Phatum Vanaran, eine kleine Oase. Der Tempelinnenraum ist wunderschön bemalt. Ein paar Straßen weiter liegt unter uns der Erewan Schrein. Ein großes Geisterhaus, das gebaut wurde, als beim Bau des Erewanhotels in den 50er Jahren viele Unfälle passierten. So sollten die Geister besänftigt werden. Unzählige Menschen sind hier, bringen Opfergaben dar, entzünden Räucherstäbchen und bezahlen für einen kurzen Thaitanz. Unser nächster Stopp ist das Jim Thompson Haus. Jim Thompson, ein Amerikaner, hat sich nach dem 2. Weltkrieg hier niedergelassen und sich sehr für den Erhalt bzw. die Wiederaufnahme des traditionellen Seidenhandwerks eingesetzt. Zu sehen sind wunderschöne Teakhäuser mit Kunstschätzen aus dem asiatischen Raum, umgeben …