Alle Artikel mit dem Schlagwort: Good Food

Places where we liked to eat!

Marchet Jean Talon en Petite Italie

Multicultural Montreal!

Am Vormittag fahren wir zum „L’Oratoire Saint-Joseph“ am Rand des Mont Royal. Das ist eine riesige Pilgerstätte für den Hl. Josef, auf dem Hügel gelegen, mit einem langen Treppenaufgang. Die Anlage ist von außen dem Petersdom in Rom sehr ähnlich. Wir sind nicht vorbereitet auf das, was uns erwartet. Die Anlage ist riesig!! Am Eingang bekommt man einen Plan in die Hand gedrückt, ohne den würde man sich glatt verlaufen. Mit Rolltreppen fährt man von einer Ebene zur nächsten: Kapellen, Gedenknischen, Ausstellungen, Aussichtsterrassen, die große Basilika, der Garten mit dem Kreuzweg (überlebensgroße, sehr ausdrucksstarke Statuen). Diese Pilgerstätte wird jährlich von 2 Millionen Menschen besucht und ist die Verwirklichung eines Traumes des einfachen Klosterbruders Frére André. Den Nachmittag verbringen wir in „Little Italy“. Wir schlendern durch den Obst- und Gemüsemarkt „Jean Talon“ und bekommen richtig guten Kaffee. Die Häuser sind meist nur einstöckig, haben einen schönen Treppenaufgang von außen. Danach machen wir noch einen Abstecher in den Stadtteil Mil-End, ein stark jüdisch geprägtes Viertel. Wir könnten auch in Jerusalem sein! Wir finden den „besten Bagelbäcker der …

Getrocknete Feigen

Gemüse-Kunst in Zagreb

Gemüsemärkte müssen auf uns eine magnetische Wirkung haben! Wo immer wir hinkommen besuchen wir gerne diese Plätze auf denen Obst, Gemüse, Säfte, Honig, Schnäpse und was sonst noch auf einer Landwirtschaft wachsen kann, verkauft wird. Vielfältig in Formen, Farben und Größen entsprechen wohl selten der EU Norm und locken uns umsomehr durch diese Fülle Genuß verheißender Einladungen zu schlendern. Hier heißt der wichtigste Markt Dolac und wird von den beiden Türmen der Kathedrale hoch überragt. 363 Tage im Jahr wird er morgens auf und mittags wieder abgebaut. Nur zu Weihnachten und Ostern ist er geschlossen. Natürlich kehren wir dann auch in kleinen Lokalen zum Mittagessen ein in der Hoffnung dass das Essen auch so gut schmeckt wie es der Markt verheißt. So landen wir einmal in einem netten kleinen Restaurant mti Namen „Großvaters Traum“. Hier werden Spezialitäten der dalmatinischen Küste angeboten. Ich glaube Barbara hat das „Schwarze Risotto“ geschmeckt?. Diesmal sind wir einen Tag mit Fahrrädern unterwegs. Alida eine freelance Designerin machte ihr Hobby“ zum Nebenerwerb. Mit ihrem Mann bietet sie geführte Radtouren  durch die …