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Places where we liked to eat!

Palmblatt Manuskript

Arriving in Phom Penh

Heute ist Aschermittwoch, unser letzter Reisetag in Kambodscha. Nach der morgendlichen Messe mit vielen Schulkindern in der Pfarrkirche am Gelände der Catholic Prefecture fahren wir mit dem Minivan von Battambang nach Phnom Penh, wo wir wieder bei den Jesuiten im Gästehaus wohnen werden. Die Fahrt ist abenteuerlich und wir schicken einige Stoßgebete für eine gute Ankunft zum Himmel. Der Fahrer rast mit ständig überhöhter Geschwindigkeit bis 135 km/h über die enge zweispurige Straße voller Mopeds und Tuk Tuks. Nur dichter Verkehr oder Lastwagen vor uns bremsen ihn ein bisschen ein. Er brettert mit 80 bis 100km/h durch Dörfer, dass uns angst und bange ist um uns und um die Leute draußen. Er donnert durch Schlaglöcher, dass wir uns wundern, dass wir keinen Reifenschaden, Achsbruch oder sonstiges haben. Wir kommen heil in Phnom Penh an und Father Greg holt uns bei der neuen japanisch-kambodschanischen Freundschaftsbrücke ab. Gottt sei Dank, denn ich glaube, wir hätten keinen Tuk Tukfahrer gefunden, der gewusst hätte, wo er uns hinbringen muss. Am Nachmittag fahren wir in die Stadt und wollen den …

Morning market

Am Morgen wandern wir in Kratie entlang des Mekong flussaufwärts und landen mitten in einem kleinen Morgenmarkt mit allem Essbaren, was man sich nur vorstellen kann. Wir frühstücken dann aber doch lieber in einem Restaurant in der Stadt. Mit dem Minivan fahren wir zu Mittag ab und erreichen nach 3 Stunden unser nächstes Zwischenziel, Kampong Cham. Es ist nicht so leicht ein Quartier zu finden, das uns gefällt. Wir haben keine Lust auf Backpackerabsteigen mit kleinen Zimmern und ohne Aircondition. So landen wir schließlich im Mekonghotel, einer großen chinesischen Bettenburg. Im Smile Restaurant, gleich in der Nähe, essen wir zu Abend. Wieder ein tolles Projekt, von BSDA (Buddhism for Social Development Action) gestartet. Waisenkinder und missbrauchte Kinder bekommen eine Ausbildung in Gastronomie und Englisch und wohnen in einer WG.

Mama Leuah Restaurant

Lazy day on the bike

Heute ist wieder ein „Faulenzertag“ mit Karten schreiben, lesen, Fotos bearbeiten und hochladen, … Am Nachmittag mieten wir uns noch einmal ein Fahrrad und fahren auf die Nachbarinsel Don Det. Wir radeln bis zur Nordspitze der Insel hoch und sind froh, nicht hier zu wohnen. Die Häuser, Guesthouses, Restaurants und Geschäfte stehen eng neben- und hintereinander, viel Müll liegt herum; es gibt viele Baustellen bei denen man nicht weiß, ob das einmal etwas war oder noch werden soll, laute Musik. Unser eigentliches Ziel ist das Restaurant und Guesthouse „Mama Leuah„, die von einem Deutschen und seiner laotischen Frau betrieben werden. Und das ist ein Haupttreffer. Das Guesthouse liegt südlich des Hauptortes und hier ist es viel ruhiger. Der Ausblick ist sehr schön und das Essen köstlich. Über die alte Eisenbahntrasse radeln wir dann im Schein unserer Stirnlampe im Finstern wieder zu unserem Bungalow zurück.

White Lodge und Mae Win Resort

Für die nächsten 6 Nächte ist das Mae Win Guesthouse unser Zuhause. Wir beziehen einen „Mountain View Bungalow“ mit Blick in den wunderschönen Garten und auf die Berge. Im dazugehörigen Restaurant bekommen wir Frühstück und Abendessen im Freien. Bei den zur Zeit tiefen Temperaturen (in der Früh zw. 8 und 10°C)  beinahe eine Überlebensfrage. Die „White Lodge“ ist sozusagen die Zentrale von Elephant Special Tours. Das Haus liegt wunderschön am Berghang mit Blick in das Tal. Auf der Terrasse lässt es sich gut entspannen und z.B.ein Bierchen genießen.

CSF Farm Lakeland

Children’s Shelter Foundation is an internationally sponsored Social Project in northern Thailand, founded in the year 2007 by Joy Worrawittayakhun from Thailand and Ulrike Meister from Germany. Die Besitzerin des Guesthouses und ihre Partnerin haben vor 7 Jahren eine Foundation gegründet, die sich um Waisenkinder kümmert, ihnen ein Zuhause bietet und eine Schul- und Ausbildung ermöglicht. Dieses „Heim“ liegt auf einer Farm, die nach biologischen Grundsätzen bewirtschaftet wird. Heute besuchen wir gemeinam mit einer Familie aus Neuseeland und einem Paar aus den USA dieses Projekt, ungefähr eine Fahrstunde nördlich. Auf der Farm werden wir vom „Heim- und Farmleiter“ begrüßt und im Obst- und Gemüsegarten herumgeführt. Es sind auch ein paar Kinder mit, die uns ganz stolz ihre Anbauprodukte zeigen und Kostproben bringen. Im vergangenen Jahr hat eine Supermarktkette aus Singapur eine kleine Bibliothek aufgebaut und wir sind erstaunt über die gute Bestückung. Beim Haupthaus angekommen gibt es gleich ein gutes Mittagessen. Unseren „green Papaya salad“ dürfen wir uns selber stampfen. Nach der Mittagspause wandern wir auf einen Hügel hinter dem Gelände. Es ist inzwischen ganz …

Guesthouse Chiang Mai

Heute ist Reisetag nach Chiang Mai im Norden Thailands. Bereits um 5.30 Uhr geht’s mit dem Taxi zum Flughafen. In Chiang Mai werden wir von einem Mitarbeiter von „Joy’s Guesthouse“ abgeholt, in dem wir die nächsten 4 Tage verbringen werden. Das Guesthouse ist ca. 15 Autominuten außerhalb der Stadt und ein richtiger „Paradiesplatz“. Die Zimmer liegen verteilt in einigen Gebäuden inmitten eines wunderbaren tropischen Gartens. Den Rest des Tages verbringen wir am Pool, lesend und Andreas ganz fleißig am PC arbeitend. Am Abend gibt es das „Welcome Dinner“ (sehr lecker), anschließend singen und musizieren ein paar Mitarbeiter und als Abschluss dieses Abends lassen wir noch ein paar Himmelslaternen aufsteigen. Wir sind an einem wunderbaren Platz gelandet! Joy and Ulrike invite you to stay with their family in traditional  houses in the tropical garden on Joy’s parents‘ estate. The flowers bloom and the birds chirp here – even Joy’s House is only 10 – 15 Min outside of the crowded, loud and crazy City Center. We very much suggest to join their tour to visit their Children’s Shelter Foundation …

A pique-nique for lunch

Niagara on the Lake

Ein Tag rund um Niagara on the Lake! Larry fährt mit uns kreuz und quer, vorbei an Obst- und Weingärten und wunderschönen Häusern mit tollen Gärten. Wir beginnen mit einer Weinkost auf einem sehr schönen Weingut. Die Weine sind gut, die Preise enorm. Der nächste Stopp ist auf der Lavendelfarm eines befreundeten Ehepaares – ein Dufterlebnis! Ein Picknick an der Flussmündung mit Ausblick in die USA, und noch einmal ein Stadtbummel durch Niagara on the Lake. Am Abend gibt es „österreichisches Essen“: Andreas und ich kochen Gemüsesuppe, Kaiserschmarren und Zwetschkenröster.