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Our life as Volunteer in the Ecce Homo, Jerusalem

EAPPI – Friedensprogramm für das Hl. Land

Der Ökumenische Rat der Kirchen in Österreich nimmt seit dem Jahr 2010 am „Ökumenischen Begleitprogramm in Palästina und Israel“ (EAPPI) teil. Es werden Freiwillige entsendet, die sich für ein Ende der Gewalt und ein friedliches Zusammenleben von Palästinensern und Israelis einsetzen. Die Steirerin Christine Hödl war bereits drei Mal als Freiwillige im Einsatz. Im Interview mit Georg Pulling berichtet sie über ihre Erlebnisse. Quelle: Studio-Omega

20 Jahre EAPPI in Israel und Palästina

Ein Podcast von Johannes Zang anläßlich des 20 Jährigen Bestehen des Begleitprogramms des Ökumenischen Rates der Kirchen in Israel und Palästina. Manche Touristin, mancher Pilger im Heiligen Land wundert sich vielleicht über Menschen in ockerfarbenen Westen mit der auf Stacheldraht sitzenden Friedenstaube, daneben das Kreuz, darunter EAPPI. Dieses Programm des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) besteht seit genau 20 Jahren. Über 1.800 ökumenische Begleiter aus über 20 Ländern – darunter Argentinien, Deutschland, Kanada, die Philippinen oder Südafrika – haben einen dreimonatigen Dienst geleistet und Friedens- und Menschenrechtsaktivisten in Israel und Palästina in ihrer Arbeit unterstützt. Buchautor und Reiseleiter Johannes Zang stellt das Programm vor, lässt ehemalige Begleiter (EAs) zu Wort kommen und hat auch Stimmen zum Jubiläum eingefangen.

Chanukah blessing

A blessing for every day, but especially for Dec. 10th, 2020: The first night of Chanukah and Human Rights Day Blessed are you, Adonai our God, Sovereign of the Universe, who created Humanity in God’s image, male and female God created them, blessed them and called them Adam, so we may learn that each soul is an entire world, each spirit a divine candle. We all come from one source, the one God created us all, our faces are different and our thoughts different — yet each of us is stamped with God’s seal. Blessed are you, Adonai, Creator of Humanity

Visit L’Arche and the Old City of Jerusalem

Am Freitag (17.11.) besuchten wir vormittags die Werkstätte für Menschen mit Behinderungen „Ma’an LilHayat“ (Gemeinsam für das Leben / www.maanlilhayat.ps) der Organisation L’Arche. Mit Freude wurden wir von teilweise schon bekannten Menschen aufgenommen. Gemeinsames Filzen von Weihnachtskrippen war eine vergnügliche Beschäftigung. Beim gemeinsamen Frühstück mit Saft, Fladenbrot mit Olivenöl und Zatar und österreichischen Lebkuchen wurde mit viel Lebhaftigkeit aus dem Alltagsleben erzählt und an Hand von Bildtafeln das morgendliche Ritual vom Aufstehen bis zum Eintreffen in der Tagesheimstätte besprochen. Rania erzählte uns von großer Betroffenheit der Mitglieder über den eher unerwarteten Tod von drei Klienten in den letzten Monaten. Mahera, die Direktorin haben wir diesmal leider nicht angetroffen. Den Nachmittag nutzten wir, um die Altstadt von Jerusalem zu erkunden. Was wir schon in Bethlehem bemerkt hatten, zeigte sich auch dort: unzählige Touristen- und Pilgergruppen strömen durch die Straßen, an mehreren Stellen hören wir, dass zurzeit außergewöhnliche viele Gruppen ins heilige Land kommen. Am Freitag Nachmittag erschweren außerdem Juden auf dem Weg zur Westmauer, vom Freitagsgebet auf dem Tempelberg kommende Muslime, und die Kreuzwegprozession der Franziskaner …

Video: Erste Gelübde 2016

At the end of the Year dedicated to the Consecrated Life, six young girls profess their first vows in the Congregation of Our Lady of Sion, Jerusalem. With a simple sentence, these young girls have taken an important commitment. „Yes, I am ready to accept this call.“ They said yes to life of poverty, celibacy and obedience to God and to the principles of the congregation to which they belong. The commitment has been accompanied by a prayer. „Father, send down Your Spirit upon me, so that, following Mary’s example, I accept your word. Father, enkindle in me a response of love and faithfulness. „ These six young girls, formerly novices, professed their first vows in the community of Our Lady of Sion. They came from Guatemala, the Philippines, Egypt and Brazil, and have spent two years in Jerusalem. JOEY EDUVANE, Philippines „We have studied and even made apostolic experiences in Jerusalem; some of us in Poland and Egypt. We are very grateful and we give glory to God for this day.“ The commitment was …