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Berichte aus Linz

Mother-Earth-Nomads und ROTOR

Von Laura und Marco habe ich die Idee bekommen, mir 2022 mein neues Reiserad bei ROTOR rotorbikes.com in Leipzig zu kaufen. Hier erzählen sie, wie sie ihre Räder nach Sizilien geschickt bekamen. Spezifikation meines Reiserad Amundsen In Leipzig geschweißter und Pulver beschichteter (RAL6035, perlgrün) Rahmen.Schaltwerk Pinion P 1.18 mit Gates Carbon Riemen, 30/32.Gabel: Sanko Cromo DiscSteuersatz: Acros AH 34Vorbau Ergotec Pike II 25,4/90MM 6° SZLenker Ergotec Low Riser 25.4/640MM 9° SZLicht: SON Nabendynamo und SON Edelux IIBremsen: Magura MT5, 2 KolbenBremsscheibe: Magura Storm HC 180 MMSpeiche und Speichnippel: Sapim Race und Sapim Polyax Messing (an Speichenkreuzung gebunden und gelötet)Felge: Ryde Andra 40 27,5″ 32LReifen: Schwalbe Allmotion 27,5×2.00 50-584Schutzbleche: SKS AluLowrider: Tubus Duo SZ; Gepäckträger: Edelstahl Ultimate von Rotor/Rennstahl da Tubus nicht lieferbar.Seitenständer: Pletscher Comp Flex KSA18 SZAchse: XLC Schnellspannset mit InnensechskantElektronik: NC-17 Connect AppConn 3000 mit A-Headset Mount.Drei Montagemöglichkeiten für Halterungen (Flaschen, Schloß, etc.) Ich bin sehr zufrieden mit dem Fahrrad und dem ganzen Ablauf von Bestellung, Betreuung und Lieferung! Es hat sich auf dem Camino im Juli sehr bewährt, obwohl ich vorher noch keinen Meter …

Camino A 22/19; Das Rotor Amundsen fährt zum B7!

Nach gut 700km kommt das neue Reiserad zum Fahrradzentrum B7 b7fahrradzentrum.at, wo ich es eigentlich Anfang Juli abholen wollte. Weil sich das zeitlich nicht ausging, wurde es uns aus Leipzig von ROTOR rotorbikes.com zu unserem Reisezwischenstopp nach Freiburg geliefert. Aber das ist eine andere Geschichte! Sh komoot.de/tour/839990096.Nun bekommt es sein Erstservice und kleine Adaptierungen/Ergänzungen auf Grund der Reiseerfahrung am Camino im Juli.Bin sehr zufrieden mit Rad und Betreuung durch Rotor in Leipzig und B7 in Linz!Und natürlich hat Christian auch gleich Barbaras Cube Rad wieder in Schwung gebracht für die nächste Bio-Bikerinnen Tour übernächste Woche. Kette war zu lang, daher sprang sie oft heraus, Bremsbeläge nach den steilen, heißen Abfahrten erneuert. Jetzt blitzt Kette und Kassette wieder! Spezifikation des neuen „Amundsen“ von ROTOR In Leipzig geschweißter und Pulver beschichteter (RAL6035, perlgrün) Rahmen.Schaltwerk Pinion P 1.18 mit Gates Carbon Riemen, 30/32.Gabel: Sanko Cromo DiscSteuersatz: Acros AH 34Vorbau Ergotec Pike II 25,4/90MM 6° SZLenker Ergotec Low Riser 25.4/640MM 9° SZLicht: SON Nabendynamo und SON Edelux IIBremsen: Magura MT5, 2 KolbenBremsscheibe: Magura Storm HC 180 MMSpeiche und Speichnippel: Sapim Race und Sapim …

Lichter der Hoffnung

Die katholische, evangelische und orthodoxe Kirche haben angesichts der Coronakrise zu einer gemeinsamen österreichweiten Gebetsaktion aufgerufen. Die Gläubigen aller Konfessionen sind eingeladen, ab Samstag, 21. März 2020 täglich um 20 Uhr eine Kerze anzuzünden und ins Fenster zu stellen sowie das Vaterunser zu beten, jenes Gebet, das allen ChristInnen unabhängig von ihrer Kirchenzugehörigkeit gemeinsam ist. Die Priester bzw. Geistlichen sind eingeladen, einen Segen zu sprechen. Alle oberösterreichischen Pfarren werden gebeten, täglich um 20 Uhr die Glocken der Pfarrkirchen zu läuten, um zum Gebet einzuladen.

Hildegard Goss-Mayr’s Grussbotschaft

Die Friedensstadt Linz setzt ein sichtbares Zeichen sowohl für konstruktive, gewaltfreie Konfliktkultur als auch für Kunst im öffentlichen Raum und errichtet das europaweite erste Mahnmal für aktive Gewaltfreiheit am Brückenkopf der Nibelungenbrücke beim Neuen Rathaus Linz. Dieses Mahnmal des Linzer Künstlers Karl-Heinz Klopf soll zukunftsweisend auf ein friedliches Zusammenleben wirken und eine aktive, strikt gewaltfreie Konfliktkultur fördern. Hildegard Goss-Mayr, die Ehrenpräsidentin des Internationalen Versöhnungsbundes, sendete zur Eröffnung am 2. Oktober2017 (Internationaler Tag der Gewaltlosigkeit) folgende Friedensbotschaft:

Eröffnung Mahnmal aktive Gewaltfreiheit

In Linz Urfahr, am nördlichen Brückenkopf der Nibelungenbrücke, die während der nationalsozialistischen – Gewaltherrschaft von Zwangsarbeitern errichtet worden ist, wurde heute das europaweit erste Mahnmal für aktive Gewaltfreiheit eröffnet. Auf der anderen Seite der Brücke die beiden Vewaltungsgebäude aus der „Nazizeit“ die heute die Universität für Kunst und Gestaltung beherbergen, auf der anderen Seite das Neue Rathaus das für die demokratische Verfasstheit unserer Stadt steht. Ein Mahnmal in dem sich zwei konträre Formen (Kubus und Zylinder) schräg einander zuneigen und mit ihren Aussenkanten sich im Unendlichen treffen und einen großen Kegelmantel bilden. Beide Körper laden ein, sich zu setzen und miteinander ins Gespräch zu kommen, auch auf dem Hintergrund des Straßenlärm; unsere Umgebung ist nicht immer dialogfreundlich. Dieses Mahnmal entstand aus einem ersten Gemeinderatsantrag der Grünen Gemeinderatsfraktion in einem längeren Überlegungsprozess in der „Friedensinitiative der Stadt Linz“ Anschließend and die Eröffnung wurde im „Cubus“ des gegenüberliegenden Ars Electronica Zentrums die diesjährige Friedenserklärung der Stadt Linz verlesen und eine Videobotschaft von Hildegard Goss-Mayr, der Ehrenpräsidentin des Internationalen Versöhnungsbundes präsentiert.

Damit nicht auch die Letzten auswandern!

Begegnungen mit Christen im Hl. Land Datum: Dienstag 26.9.2017 Ort: Ursulinenhof Linz, Gewölbesaal Veranstalter: Pax Christi OÖ, Bibelwerk Linz, ICO Linz, Kirchenzeitung Linz, Biblische Reisen, Friedensinitiative Stadt Linz Mindestens zum dritten Mal berichtete Johannes Zang in Linz vor 40 Personen von seinen Erfahrungen im Hl. Land. 10 Jahre leben vor Ort (in Bethlehem und Jersualem) und 50 Reisen mit Gruppen nach Israel und Palästina bürgen für eine Vielfalt, Tiefe an Wissen, Reichtum an Begegnungen und Echtheit wie sie nur selten zu erleben ist. Betroffen von dem Erlebten und dennoch mit dem Abstand eines „Nicht-Beteiligten“ ermöglicht er, Informationen jenseits der gängigen Medien zu erfahren, Zusammenhänge des Nahostkonflikt tiefer zu verstehen und eine innere Verbundenheit mit Menschen in Israel und Palästina zu entwickeln. Eine Karte der Jerusalemer Stadtverwaltung von 1945 zeigt die Verhältnisse des Landbesitzes zwischen Arabern (Christliche, Muslimische und weitere), Juden und anderen. Obwohl in Städten wie Jaffa, Haifa und Tiberias die Situation des Landbesitz durch die jüdische Einwanderung seit 1882 bereits stark verändert wurde wird immer noch eine deutliche Mehrheit des Arabischen gegenüber dem Jüdischen …