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Camino F/E 22/12; Hendaye – Jaizkibel – San Sebastián/Donostia

Wir haben ihn erklommen den Jaizkibel, die Eingangspforte nach Spanien!In der Wallfahrtskirche Maria Guadelupe kommen wir zurecht zum Ende der Messe!Schwitzen ohne Ende! Ein Glücksgefühl als wir oben ankommen voll 0 auf 450 hoch geklettert!Bei der Abfahrt entdecken wir ein nettes einfaches Lokal, Katina Jaizkibel.Dann geht’s in die Stadt, ein kurzes Bad im Meer und Warten auf Antton und Teresa. Diese waren heute beim 50. Schwimmen zwischen Getaria und Zarauz, fast 3.000m in der Bucht zwischen den zwei Orten!Eine Freude beim Wiedersehen!Nun sind wir angekommen wo wir 2019 den Camino del Norte begonnen haben: Wir haben ihn erklommen den Jaizkibel, die Eingangspforte nach Spanien!In der Wallfahrtskirche Maria Guadelupe kommen wir zurecht zum Ende der Messe!Schwitzen ohne Ende! Ein Glücksgefühl als wir oben ankommen voll 0 auf 450 hoch geklettert!Bei der Abfahrt entdecken wir ein nettes einfaches Lokal, Katina Jaizkibel.Dann geht’s in die Stadt, ein kurzes Bad im Meer und Warten auf Antton und Teresa. Diese waren heute beim 50. Schwimmen zwischen Getaria und Zarauz, fast 3.000m in der Bucht zwischen den zwei Orten!Eine Freude beim …

Camino F 22/11; St. Jean PdP – Hendaye

Nun sind wir schon in Henday im Atlantik geschwommen!Der Tag begann kühl und trüb. Wir hatten zwei Varianten zur Auswahl: über einen höheren Berg mit ordentlichem Anstieg oder einen Teil der Strecke mit Schienersatzverkehr Bus. Wir wählten letztlich die dritte Variante! Die 18km Busstrecke selber auf der Bundesstraße fahren! Es gab wenig Verkehr, oft einen breiten Seitenstreifen und so lief es wunderbar voran!Freudig überrascht waren wir, als wir Bidarray Noblia als den Ort erkannten in dem wir 2019 gegessen hatten!Dann ging es über einige kurze ziemlich steile Anstiege auf einer kleinen Straße durch ein wildes Flußtal. Eisenbahn, alten Straße und Fluß mehr hat nicht Platz!Ein besonders schönes Teilstück heißt „Pas de Roland“. Der kleine, nicht mehr begehbare Fußweg muß wohl der erste Handels- und Pilgerpfad sein und wird im angeblich ältesten Pilgerbericht eines Pilger „Roland“ erwähnt.Wieder auf der Bundesstraße geht es nach dem letzten kleinen Pass wunderbar bergab. Nur es ist mittlerweile 16:00 und der kühle Wind steig vom Meer herauf uns entgegen! Also auch bergab treten!Es ist beeindruckend wie im Baskenland auf die traditionelle …

Camino F 22/10; Tour de Donibane Garazi

Es ist schwül, kühl/warm, … Die Wolken hängen tief, wie wenn es gleich regnen würde.Ein wenig Spazieren gehen und eine Bergforelle „Truite de Iraty“ zu mittag genießen. Gestern erzählte ein belgischer Rennradfahrer vom wunderschönen Col de Iraty mit 2km 15% Steigung! Da lassen wir die Forelle lieber zu uns herunter schwimmen!Tut so gut ein bummelnder Rasttag mit Provianteinkauf beim Carrefour.

Camino F 22/09; Sauveterre de Bearn – St. Jean PdP/Donibane Garazi

Heute Morgen radeln wir nach einem guten Frühstück, erst nach 8:00 los. Vielleicht ein wenig fahrlässig, aber die „wenigen“ km und geringere Hitze verleiten uns dazu.Wir kommen aus dem Staunen über die schöne Landschaft nicht heraus! Die erste Steigung geht noch mit morgendlicher Frische, bald rollen wir in St. Palais ein und staunen über das schön hergerichtete eh. Franziskanerkloster, das immer noch als Herberge dient. Leider sind seid 2005 keine Mönche mehr hier.Davor gab es noch eine Überraschung! Ein Highlight mit einem besonderen Photo, etwas abseits vom Weg lässt uns einen kleinen Umweg machen! Ein Bauernhof als Sammelort für lauter alte Fahrzeuge, dazu ein Restaurant, Schinken von den eigenen Schweinen,ein Stellplatz für Camper.Ohne Café au lait und Croissant / „Teilchen“ geht gar nichts! Beides gibt es in St. Palais.Hier sind wir wieder auf den EV3 gestoßen, den wir schon öfters gequert haben und der uns schon verwirrte, als er nach Orthez nach Westen (Richtung Küste?) abbog. Seine Routenführung ist eigenwillig, wir orientieren uns mehr am originalen Camino Lemovincensis („Outdoor“) für Fahrrad. Aber ab jetzt folgen …

Camino F 22/08a; Tour de Sauveterre de Bearn

Ein abendlicher Spaziergang durch ein mittelalterliches Städtchen! Von den drei Brücken gibt es eine nur mehr zur Hälfte. Verschiedene Legenden ranken sich um diese Brücke.Wir suchen ein Lokal das Essen anbietet, was heute schwierig ist. Unten am Flußufer gibt’s eine kleine Bar die abends eine kalte Platte anbietet. Diese genießen wir dann mit Blick auf den Fluß. Dies war uns nicht bewußt, sonst wären wir gleich nach Ankunft hier noch schwimmen gegangen.Beim Rundgang entdecken wir, daß es noch ein „echtes“ chambre d’hotes in einem alten Haus gegeben hätte, die auch Radfahrer willkommen heißen. Und vielleicht wäre auch eine Hütte am Campingplatz am Fluß eine Alternative gewesen?Nun werden wir bald müde schlafen!

Camino F 22/08; Hagetmau – Sauveterre de Bearn

Wir durften schon um 6:30 beim reichen Buffet frühstücken. Dann ging’s bei angenehm frischen Wetter (22°C) los.Durch grüne Landschaft mit vielen Maisfeldern und Kuhweiden fahren wir die Hügel auf und ab.Orthez wirkt nach einer lebendigen Stadt, wohl besonders weil kommendes Wochenende das große Fest mit Stierkampf und Jahrmarkt stattfindet.In der sehr freundlichen Touristinfo bekommen wir aktuelle Informationen für Pilger. Seit Covid hat sich viel geändert. Viele Herbergen existieren nicht mehr, manche wurden verkauft und wirken tlw. wie Investitionsobjekte. So zahlten wir im Hotel Le Jambon 70,- für ein schönes, großes Doppelzimmer mit eigenem Bad. Der Swimmingpool war eine Oase der Erholung und schön gepflegt. Nur das Frühstücksbuffet kostete 10,-/p extra.In Sauvterre ein Bearn zahlen wir 50,- für ein Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad, ohne Bettwäsche und Handtüchern. Auch hier kostet das Frühstück ab 7:00 5,-/p extra.Küche gibt es keine und am Montag und Mittwoch sind abends die Restaurants geschlossen. Mal sehen, wo wir noch eine Kleinigkeit zu essen bekommen.Dies kann unsere Freude über das gute Vorankommen nicht trüben! Andreas Arm hat das viele Bewegen im Wasser gestern …