A blessing for every day, but especially for Dec. 10th, 2020:
The first night of Chanukah and Human Rights Day
Blessed are you, Adonai our God, Sovereign of the Universe, who created Humanity in God’s image, male and female God created them, blessed them and called them Adam, so we may learn that each soul is an entire world, each spirit a divine candle.
We all come from one source, the one God created us all, our faces are different and our thoughts different — yet each of us is stamped with God’s seal.
„We may be the ones you see on stage, but behind the scenes our families are there to support us every step of the way. So, on behalf of the „Kippafamily“ we wish you A happy Hanukkah!“
Ein lustiges Video einer genialen Acapella Gruppe „Kippalive“ aus Israel mit einem Lied zum Hannukah Fest.
„Wir danken Dir für die Wunder, für die Erlösung, für die mächtigen Taten, für die Rettungstaten und für die Wunder, die Du für unsere Vorfahren in jenen Tagen, in dieser Zeit, gewirkt hast.“
Ein Video der Gruppe Kippalive, einer wunderbaren A Capella Band
„Dieses Rosh Ha’shana ist etwas anders. Wir vermissen die Tage, an denen wir gemeinsam singen und feiern konnten. Dieses Jahr ist unsere Erfahrung mehr denn je so persönlich. Singe, feiere und bete auf deine ganz eigene Weise. Wir hoffen, dass dies Ihnen das Gemeinschaftsgefühl gibt, nach dem wir uns alle sehnen.“
Doch mittags wieder Sonne, sodaß wir uns mit den Rädern den Eselsberg hinauf schwitzen konnten. Beim Biergarten am Botanicum der Uni Ulm trafen wir Marian, der uns den 28ha (?) großen Botanischen Park und die Gewächshäuser zeigen konnte.
Sehr interessant so durch einen Profi begleitet zu werden! Und natürlich auch gemütlich sitzen und plaudern im Biergärtlein! Danke Marian!
Was für ein Abschlußtag der Radreise! Sonne, viele ruhige Straßen, gepresster Kies entlang des Canal Huningue läßt gut dahin rollen. Schöne wechselnde Landschaften, zuerst entlang des Rhein mit Aussicht auf Basel, dann die Petite Camargue en Alsace entlang des Canal, später landwirtschaftliche Flächen mit Obst und Wein neben Kukuruz und Tabak.
Die Abtei Ottmarsheim war eine besondere Überraschung! Wer wußte, daß hier die Urzelle des Geschlecht der Habsburger ist? Die Brüder Konrad und Rudolf stifteten ein Kloster. Konrad ging in den Aargau und wurde auf der Habsburg der Graf von Habsburg! Ein netter Comic in der Tourist Information erzählt diese Geschichte.
Heute gibt es ein Priorat der Serveur de Jesu et Marie in deren Garten wir uns erholen durften. Ein Paradies!
Dann kommt noch eine Straußenwirtschaft mit Fetzenfahne, die Barbaras Ebenseer Herz höher schlagen ließ!
Schlußendlich Ankommen beim Münster, Gefühle ein klein wenig ähnlich wie in Santiago. Der Abschluss dieses Teil unseres Camino von zu Hause aus. Irgendwann wird es weiter geht!
Wieder erleben wir die Gastfreundschaft eines Warmshowers Paares mit sehr viel Radreise Erfahrungen!
Danke und Buen Camino!
Wieder mal über eine Grenze!
Ottmarsheim
Straußenwirtschaft
Schlierbach!
Beim Freiburger Münster
Statistik seit Linz:
1.004,8 km
8.880 hm
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