Wir genoßen zwei volle Tage in Santiago die uns gut getan haben! Viele Pilger beim Ankommen begrüßen, die Freude mit Ihnen teilen. Langsam kommen ja die Fußpilger unserer letzten „Pilgerfamilie“ am „Norte“ an.
Organisieren für die weitere Reise und wieder in einem tollen Sportgeschäft mit Merinoshirt ausstatten.
Wir sind sehr zufrieden mit unserem Quartier der Hospedería San Martin Pinario!
Am Morgen des 25. Reisetages ist die Aufregung weil Tom im Anmarsch ist! Fast wäre er schon in der Nacht noch die letzten 14km gegangen! Wir haben ihn empfangen, sind zum Pilgerbüro um die Wartenummer für die Compostela zu holen. Um 8:00 gab es schon №. 256! Täglich werden noch bis 2.000 Nummern ausgegeben und wer nach 13:00 kommt bekommt keine mehr!
Dann genoßen wir das reichhaltige Frühstück in unserem Quartier der Hospedería San Martin Pinario. Für 6,- kann dort jeder frühstücken gehen.
Dann ging’s endlich wieder los mit dem Fahrrad und schon wieder den Berg hinauf! Auf der Höhe Galiziens geht’s auf und ab dahin.
Die Atmosphäre hat sich geändert! Es sind so viel mehr Menschen am Weg, viele die nur kurze Wege gehen oder gegangen sind und viel mehr Reklameschilder für alle möglichen Herbergen, die wohl mehr Pensionen sind oder nüchterne Großschlafsäle sind.
Da tut es gut, unvermittelt wieder auch Pilger zu stoßen, die wir von unserem „Norte“ her kennen.
Nach ca. der Hälfte nach Finisterre genügt es für heute!