Jahr: 2012

Travelling Egypt

It seems to be, that Barbara has her own travel agency !:-) At least as we found above advertisement at a gas station in Luxor/Theben West. But anyhow, we think you need a lot of Guardian Angels to survive Egypts roads! Sr. Juliana was a perfect driver getting us always safe througth the traffic jam of Cairo or driving the roads along the Nil with thousands of bumps. Here you just see impressions what you can find on these roads.

„Soeur Juliana“

„Soeur Juliana“ is the name, Sr. Juliana is always called by the children and the people of the village El Berba, where she lives. It’s a pleasure to see how she and her work are appriciated. With all the trouble live brings up in a Muslim – Christian village, she lives there with much confidence and patience. Already in the last visits we so much enjoyed her hospitality and are thankful for all experience we had throughout her help. So also this time we were happy to see her at Cairo Airport waiting for us!

Windows in the Church

Geistlicher Abend, St. Ignatius

Predigt beim Geistlichen Abend der Jesuiten am Alten Dom / Ignatiuskirche in Linz. Auf Einladung von P.  Johannes darf ich heute von Erfahrungen in den letzten beiden Monaten erzählen. Vielleicht sind die Gedanken die ich euch mitteilen darf sogar in dieser Novene um Berufungen für die Gesellschaft Jesu am richtigen Ort? Da meine Frau und ich derzeit ein Sabbatical Jahr genießen dürfen, waren wir zwei Monate im Nordosten von Canada und USA unterwegs. Im Reiseführer fand ich den Hinweis auf Orte in der heutigen Provinz Ontario in Canada, an denen Jesuiten in der Mitte des 17.Jhdts unter den einheimischen Huronen bzw. Wendat lebten. So führte uns unsere Reiseroute nach Midland dem Ort des heutigen „Martyr’s Shrine“ neben dem wieder aufgebauten Dorf „St. Marie among the Hurons“. Am 22. September kamen wir in diesem wichtigsten Wallfahrstort Canadas an. Die Bedeutung dieses Ortes wurde uns erst durch die Vielzahl der anwesenden Menschen langsam bewußt. Es war gerade der Jahrestag der kanadischen Märtyrer. Der Gottesdienst war schon vorbei. Fr. Pat aus Indien führte uns zur Agape in die …

Good bye and Thank you!

Unser letzter Tag in Kanada ist gekommen. Rita und Larry kommen noch auf ein Abschiedsessen, das freut uns riesig. So verbringen wir unsere letzten Stunden in diesem wunderbaren Land in netter Gesellschaft mit den beiden Sionsschwestern Mary und Audrey und mit Larry und Rita unseren Freunden aus St. Davids/Niagara on the Lake. Am Nachmittag besteigen wir den Flieger der Austrian Airlines, der uns trotz heftiger Turbulenzen sicher nach Wien bringt. Schnell sind sie vergangen, diese 2 Monate, unglaublich viel haben wir gesehen und erlebt. Dankbar für so viele bereichernde Begegnungen und tolle Erlebnisse kehren wir wieder heim. We really are very thankful to all our friends, SERVAS hosts and other hospitable persons who gave us a warm welcome and made us feel at home. We are happy about all the meetings with people, sharing their life and experiences with us. We are glad to have had so many wonderful experiences out in G’ds wonderful nature. Thank you! Merci beaucoup! Herzlichen Dank!

Downtown Toronto

Wir starten unseren Stadttag mit einem besonderen Museum, dem „Bata Shoe Museum„. Gezeigt wird bis zu 2 000 Jahre altes Schuhwerk. Man bekommt einen guten Überblick über die sich wandelnde Schuhmode in allen Kontinenten und Jahrhunderten. Von Fußlappen über Fellstiefel bis hin zu Arbeitsschuhen, Sportschuhen und Stöckelschuhen ist alles zu finden. Schuhe von Berühmtheiten, wie Elton John oder Elizabeth Taylor, dürfen auch nicht fehlen. Wir bestaunen den modernen Anbau des Royal Ontario Museums von Daniel Liebeskind. Dann spazieren wir über den Campus der Universität von Toronto und schauen in das eine oder andere Gebäude hinein, alles ehrwürdige, alte Hallen: z.B. Knox College, Hart House Weiter bummeln wir durch die Straßen und machen einen Abstecher in das alte Einkaufszentrum „Eaton Centre“ mit seiner riesigen Glaskuppel. Es gäbe noch vieles zu erkunden, vor allem die verschiedenen „neighbourhoods“ (von bestimmten Nationalitäten geprägte Stadtviertel). Wir sind schon ein bisschen „reise- und stadtmüde“ und fahren mit der Straßenbahn wieder heim. Die anderen Sehenswürdigkeiten Torontos müssen halt auf unseren nächsten Besuch warten. Am Abend laden uns Mary und Audrey in das …

Last stop NDS Toronto

Es ist so weit, wir müssen „unser“ WoMo bei OWASCO in Withby östlich von Toronto zurückgeben. Schweren Herzens räumen wir unsere Sachen aus und in unsere Koffer ein. Der Owascoshuttlebus bringt uns nach Toronto zur Yorks Mill Station. Von dort könnten wir mit der U-Bahn in die Innenstadt zu unserem nächsten Quartier, den Sionsschwestern, fahren. Aber es kommt viel besser als geplant. Mary Babic holt uns ab und so bleibt es uns erspart uns mit unserem gesamten Gepäck im strömenden Regen durch Toronto zu schlängeln. Das Haus der Sionsschwestern liegt im polnischen Viertel ca. ein halbe Stunde westlich des Stadtzentrums. Wir werden von Audrey und Mary Babic mit offenen Armen empfangen und fühlen uns gleich wie zu Hause. Mary Babics Eltern kamen aus Slovenien. So ergeben sich neben Austausch über gemeinsame Bekannte auch viele Gespräche über „gemeinsame Heimat“ und Auswanderungs- und Fluchtgeschichten nach dem Zweiten Weltkrieg. Audrey kommt aus Saskatoon, von wo sie auch Larry und Rita kennt.

Prince Edward County II

Wie bereits vor einem Monat, beschließen wir die Route über die Prince Edward Peninsula zu nehmen. Wir fahren erstmals eine Strecke doppelt. Vor ca. 4 Wochen mit dem PKW auf dem Weg von Sydenham nach Toronto, heute mit dem WoMo und wieder auf dem Weg nach Toronto. Wir haben viel Zeit und stoppen an verschiedenen Plätzen auf dem Weg nach Coburg. In der Nähe von Adolphustown finden wir die Old Hay Bay Church, die älteste Kirche der Methodisten in Kanada. Sie wird noch heute zumindest einmal jährlich von vielen Methodisten für einen Gottesdienst besucht. Nach der Fahrt mit der Fähre stehen wir am Ufer des „Lake on the Mountain“, eines Sees ohne sichtbaren Wasserzu- oder Abfluss, sagenumwoben und geheimnisvoll. „Unser“ Poppy Cafe in Wellington, auf das wir uns schon so gefreut haben, hat heute leider geschlossen. Am Westende der Halbinsel steuern wir den Sandbanks Provincial Park an. Riesige Sanddünen erwarten uns. Ich (=B) ziehe meine Schuhe aus und wandere den Rundweg barfuß. Ein Vergnügen! Wir finden Kapseln einer Pflanze mit wunderschönen Samen. Wenn es noch …